Spannung an der Freien Schule Güstrow: Die Nachwuchsdetektiv*innen der Jahrgänge 5 und 6 sind im Einsatz!
Als am Montagmorgen große Fußspuren im Schulgarten entdeckt wurden, waren die jungen Ermittler*innen sofort zur Stelle. Mit Gips wurden die Spuren fachmännisch gesichert. Um herauszufinden, ob der Täter oder die Täterin gerannt oder gegangen war, führten die Schülerinnen eigene Tests durch – ganz im Stil echter Kriminaltechniker*innen.
Auch in der folgenden Woche ging die kriminalistische Arbeit weiter: Im Vorraum des Labors herrschte plötzlich Chaos – überall lagen Bechergläser verstreut. Wer hatte dieses Durcheinander angerichtet? Mit Graphitpulver und Stempelfarbe wurden Fingerabdrücke genommen, verglichen – und schon bald war die Übeltäterin überführt.
In der dritten Woche wurde es dann richtig spannend – und ein wenig gruselig: Beim Aufräumen des Materialraums fanden die Schüler*innen ein vermeintlich blutverschmiertes T-Shirt. Sie untersuchten die roten Flecken und testeten verschiedene Substanzen. Mit einer Luminol-Lösung konnten sie schließlich nachweisen: Ja, es handelte sich tatsächlich um Blut!
Ein aufregendes Krimi-Projekt, das nicht nur detektivisches Gespür, sondern auch naturwissenschaftliches Denken fördert.
