SoR- Kurs unterstützt Projekt in Kasese im Südwesten von Uganda Beim letzten „Wasted in Jarmen“ haben wir ordentlich gegrillt und mehrere hundert Bratwürste verkauft und konnten so Geld für Projekte beiseitelegen, die wir im Schuljahr realisieren wollten. Coronabedingt waren natürlich auch wir im zweiten Schulhalbjahr diesbezüglich ausgebremst. Wir konnten uns nur digital treffen und das auch nur sporadisch und unregelmäßig. Trotzdem reifte unter uns digital die Idee heran, mit einem kleinen Teil des verdienten Geldes Menschen zu unterstützen, die im Moment auf Hilfe angewiesen sind.
Wir entschieden uns für die Rural Focus Initiative in Uganda. Diese Initiative unterstützt besonders Frauen dabei, grundlegende berufliche Fähigkeiten zu erlernen und ihnen dadurch Perspektiven aufzuzeigen, der Armut zu entkommen. Der Corona Lockdown traf die Menschen in Kasese hart. Kurzarbeitergeld oder andere Formen finanzieller Unterstützung, wie wir sie hier kennen, gibt es in Uganda nicht. Dort heißt es: Keine Arbeit- kein Geld. Kein Geld- keine Lebensmittel. Zusätzlich dazu wurde Kasese von einem schweren Hochwasser heimgesucht. Zahlreiche Menschen verloren ihre Wohnungen, Schulen und das nächst gelegene Krankenhaus wurden zerstört, ebenso die Büro- und Arbeitsräume der Rural Focus Initiative.
Der Schweriner Verein Miteinander – Ma’an e.V. ???? ???? koordinierte eine Spendenaktion, an der wir uns beteiligten.
Folgende Nachricht erreichte uns von Baluku James, Mitarbeiter der Initiative, aus Uganda:
Good morning. Thanks for all your support and kindness. We are pleased for the helping hand. People are living a hard life and your support makes a very very big impact on the community. We believe in months or year ahead you and students will visit. Thank you once again. Send our sincere greetings to family, friends and students. We really love them. @rufiuganda, we are proud that you are put of us. We manage because we are a big team playing different roles with you inclusive. Regards