Kann man mit „Samenbomben“ die Welt retten? Was steckt denn überhaupt hinter „Samenbomben“? Mit diesen Fragen starteten wir Anfang März in unsere diesjährige Werkstattzeit, in der sich alles um das Zusammenleben im Kleinen – wie im Großen drehte.
Was ist normal – für uns – und auch für andere?
Welche Probleme sind für ein friedliches Zusammensein auf unserem Globus zu lösen? Welche Ideen gibt es dazu?
Bei den 7/8ern wurde nach der ersten Samenkugel-Bau-Aktion und einigen Einführungsstunden in die Thematik in Themenräumen gearbeitet:
- Was ist normal in Guinea, Burkina Faso oder Südafrika?
- Schubladendenken – wenn eine Tugend zur Gefahr wird
- Leben in Israel – mit dem Schwerpunkt Judentum
Die Themenraum-Woche endete mit einer Ausstellung, in der die präsentierten Arbeitsergebnisse schriftlich Lob und Tipps von den Mitschüler*innen erhielten.