„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“ (Erich Kästner)
Mit diesem Zitat entließen wir am letzten Freitag unsere Absolvent*innen bei der feierlichen Zeugnisübergabe im Barlachtheater in ihren neuen Lebensabschnitt. Dieser wird je nach Schüler*in ganz unterschiedlich gestaltet. Die einen freuen sich auf eine Ausbildung oder auf das FSJ/FÖJ, die anderen sind gespannt, wie sich ihr baldiges Studium oder Auslandsjahr gestaltet und wiederum andere möchten erst einmal arbeiten oder bleiben an der Schule, um ihr Abitur zu machen.
Genauso vielfältig wie die Ideen nach dem Abschluss sind auch unsere Abschlüsse selbst. Von der Berufsreife über Mittlere Reife bis hin zur Fachhochschule und Abitur ist alles vertreten. Und darauf sind wir stolz, den jeder Abschluss hat seine Berechtigung und ist richtig.
Jede/r hat für seinen Abschluss gearbeitet, gelernt und gebüffelt und und kann zu Recht auf sich selbst stolz sein und es ist uns wichtig, dass alle gemeinsam ihre Zeugnisse erhalten.
Auch einen Teamer haben wir in diesem Jahr im Zuge der Zeugnisübergabe verabschiedet. Wir wünschen Peter ganz viel Spaß und Freude in seinem (Un)-Ruhestand.
Wie es sich für eine Zeugnisübergabe gehört, gab es ein kulturelles Rahmenprogramm, welches durch den Ensemblekurs Abistufe unter der Leitung von Mandy gestaltet wurde. Aber auch ein Teamer*innenchor gab ein extra umgedichtetes Lied zum Besten. Außerdem erhielt jede*r Schüler*in eine Laudatio in Rückblick auf die zurückliegende Schullaufbahn. Dabei wurden nicht nur geredet, sondern auch gereimt und gerappt und die ein oder andere Anekdote aus längst vergessenen Zeiten ausgekramt. Selbstverständlich sollten auch die Reden von Geschäftsführung, Schulleitung, Eltern und Schüler*innen nicht fehlen.
Wir hoffen, dass ihr euch immer gern an eure Schulzeit an der Freien Schule Güstrow erinnert und uns ab und zu einmal besuchen kommt.
Wir wünschen euch für eure Zukunft viel Freude, viel Erfolg, und dass eure Wünsche in Erfüllung gehen und zum Schluss: immer ein Lächeln auf euren Gesichtern. Denn „nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“