Eine Zeitreise in der Kita Kleckerburg

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Wie war’s im Mittelalter?
Es gab keinen Strom und keinen Fernseher. Wenn die Leute freie Zeit hatten, erzählten sie Geschichten, spielten Spiele oder machten Musik.
Man konnte nicht einfach alles im Laden kaufen, vieles dafür aber selbst herstellen. Die Menschen hatten früher nicht so viel. Alles hat viel länger gedauert, manchmal war es sehr anstrengend.

Die Geschichten von Till Eulenspiegel, erzählt in der Lehmhütte.

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Damit man aus schmutziger Wolle etwas herstellen kann, muss man Wasser vom Brunnen holen, Die Wolle waschen, trocknen, kämmen spinnen oder filzen. Das dauert alles sehr lange, aber wir haben alles selbst gemacht!

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Wir bauten Brücken, Reisigbesen, Puppen aus Wolle, Instrumente, drehten Seile, stellten Farben und Kleister her, machten Feuer, kochten unser Essen. An all das werden wir uns erinnern. Und – „Im Mittelalter musste man nicht so viel aufräumen!“

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Nach 3 Wochen Mittelalterwerkstatt mit wenig gekauften und vielen selbst hergestellten Spielsachen kehren nach und nach wieder Holzeisenbahnen, Autos und Legosteine zurück.

Unsere Stadt Güstrow entsteht. Auf dem schwarzen Band verfolgen wir ihre Entwicklung vom Jahr 1208 bis heute.

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Manches ist passiert, bis unsere Stadt geworden ist, wie wir sie heute kennen.

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Anders lernen - die Freie Schule Güstrow - in der Bistede 5

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